Eigentlich mag ich Sóley (und den Rest der ganzen Island-Posse ja lieber im Winter. Aber was solls.
Vinyl / Popkultur / Leben
Eigentlich mag ich Sóley (und den Rest der ganzen Island-Posse ja lieber im Winter. Aber was solls.
Während wir ob des Wahlergebnisses in den USA noch fassungslos vor den Bildschirmen sitzen, oder schon im Zynismus versunken darauf warten, dass es nun endlich Wu-Tang für alle gibt, können wir auch das neue Video der Schwedin Adna anschauen. Weltschmerz in Bild und Ton – genau das richtige für den düsteren November, kalte Tage und dieses verfickte 2016.
Es gibt wenige Dinge die ich so sehr liebe, wie einen guten Ghibli-Film oder eine gute Hommage an irgendwas mit Studio Ghibli. Das hier ist sowas: Der koreanische Filmemacher Kojer nimmt Figuren aus den Filmen und setzt sie in verschiedene Locations in Japan ein, als wären sie dort schon immer unterwegs gewesen.
Hach ❤
Es gibt diese Tage, da rechnest du eigentlich mit nichts Besonderem – und dann siehst du in deiner Twitter-Timeline plötzlich lauter Herzchen und den Namen Kendrick Lamar und dann weißt du: Das ist ein guter Tag! Der gute Kendrick hat nämlich einfach mal so ein Album mit 8 Tracks rausgehauen – “untitled unmastered” heißt das Teil und die einzelnen Lieder sind passenderweise auch alle “untitled”, aber mit dem Datum des Entstehens versehen.
Das muss an Info reichen, ich muss jetzt in Ruhe weiterhören. THX. ❤
Seit Monaten frage ich mich, warum es nicht schon die drölftausendste Neuauflage von “I can’t relax in Deutschland” gibt und warum sich nicht drölftausend Künstler*innen und Labels zusammentun, um endlich mal wieder einen Sampler gegen Rassismus und die Verhältnisse in Deutschland rauszuhausen. Jetzt ist es endlich soweit.
Und wer, wenn nicht Springstoff? Richtig. Am 8. April erscheint das Teil und mit dabei sind ganz viele Menschen, die wir sowieso schon ganz toll finden und jetzt noch mehr.
Mein Herz geht raus an: The Dropout Patrol, Form/prim und les trucs.
Und auch der Rest kann sich sehen lassen: Dirk von Lowtzow, Frittenbude, Denyo, GUSTAV, Antilopen Gang, sookee, Spezial-K, Neonschwarz, Feine Sahne Fischfilet, Pisse, Egotronic, candelilla, Human Abfall, A Tribe Called Knarf, , Das Flug, Chaoze One, Microphone Mafia, Mal Elévé (Irie Révoltés), Das Bierbeben, Berlin Boom Orchestra, Brockdorff Klang Labor, Kobito.
Kaufen könnt ihr das Teil auf CD oder LP und zwar hier.
Wer öfter – oder auch nur ein Mal hier vorbeischaut – wird es schnell merken: Mit Love A und mir, das ist eine ganz große Liebe. Kein Wunder also, dass es mir das neue Projekt von Sänger Jörkk ebenso angetan hat: Schreng Schreng & La La. Mal schauen, ob die Jungs demnächst auch mal in Frankfurt vorbeikommen.
Hach, Matt. (Mehr ist nicht zu sagen)
Auf kein Album warte ich im Moment wahrscheinlich sehnlicher, als auf das Debütalbum von A Dead Forest Index. Deren Songs “Distance” und “Cast of Lines” (<3!) habe ich im vergangenen Jahr rauf und runter gehört. Jetzt wurde endlich bekannt gegeben, dass In All That Drifts from Summit Down am 29. April auf Sargent House erscheint. Einen kleinen Vorgeschmack darauf gibt “No Paths”.
Mein Herz gehört Limonaden, zu denen ich gerne Brause sage, und anderen sprudelnden Erfrischungsgetränken. Und das nicht erst, seit ich keinen Alkohol mehr trinke. Und da ich nun ganz in der Nähe eines wirklich hervorragend sortierten Getränkeladens lebe, mit dessen Verkäufer ich kürzlich ein längeres Gespräch über Lavendellimonade führte, kam die Idee zum passenden Tumblr auf: Brausepause. Dort führe ich ab jetzt Protokoll über die von mir weggezischten Kaltgetränke. Also: Auf die Brause, fertig, los!